„Wilde Schönheit“: Urlaubsmagazin Sächsische Schweiz 2022 erscheint

03.12.2021 00:00

Landrat Michael Geisler, Vorsitzender des Tourismusverbandes Sächsische Schweiz (l.) und Tino Richter, Geschäftsführer des Tourismusverbandes präsentieren das neue Urlaubsmagazin. Foto: Marko Förster
Landrat Michael Geisler, Vorsitzender des Tourismusverbandes Sächsische Schweiz (l.) und Tino Richter, Geschäftsführer des Tourismusverbandes präsentieren das neue Urlaubsmagazin. Foto: Marko Förster

Pressemitteilung des Tourismusverbandes Sächsische Schweiz e. V.

Pirna, 03. Dezember 2021 (tvssw) – Vorfreude auf bessere Zeiten: Am 6. Dezember veröffentlicht der Tourismusverband Sächsische Schweiz die neueste Ausgabe des jährlich erscheinenden Urlaubsmagazins für die Nationalparkregion. Unter dem Titel „Wilde Schönheit“ stellt es mit hunderten Landschaftsaufnahmen und mehr als 40 Artikeln das sagenumwobene Reich der Tafelberge im äußersten Südosten Deutschlands vor.
Welcher König brillierte unter Synonym als Literaturübersetzer? Wo befindet sich Deutschlands authentischster Barockgarten? Was hat ein Webdesigner mit einem ausgedienten russischen Flugzeug vor? Das sind einige der Geheimnisse, welche die Autoren in der neuen Ausgabe des Urlaubsmagazins lüften.

Im Mittelpunkt steht die Natur. „Die Sächsische Schweiz zählt mit ihrem Formenreichtum zu den poetischsten Landschaften Europas“, sagt der Vorsitzende des Tourismusverbandes Sächsische Schweiz, Landrat Michael Geisler. „Das hat schon die Künstler der Romantik inspiriert. Heute fasziniert es Fotografen und Aktivurlauber.“ Die Felsenwelt sei eben nie einfach nur hübsch, sondern immer auch ungezähmt, urtümlich und unergründlich. Dafür stehe der Titel „Wilde Schönheit“.

Bastei, Festung Königstein, Schloss Weesenstein, Burg Stolpen: Die berühmten Besuchermagnete dürfen im Heft nicht fehlen. Doch die Autoren rücken auch weniger bekannte Orte und nichtalltägliche Erlebnisse in den Fokus. Wanderreportagen entführen im tiefsten Winter in das märchenhafte sächsisch-böhmische Grenzgebiet östlich von Sebnitz oder in flirrender Sommerhitze durchs linkselbische Reich der Tafelberge. Auch die zahlreichen Tourentipps stellen oft wenig frequentierte Geheimtippwege vor.

Immer wieder treffen die Leser auf leidenschaftliche Protagonisten, die auf sehr persönliche Weisen mit der Region verbunden sind: Nationalparkführer, Maler, Fotografen, Handwerker, Historiker, Biobauern, Designer, Gastronomen, Festivalmacher, Berg-, Rad- und Wassersportler und viele mehr. Dazu gibt es Wissenswertes zu Flora, Fauna, Kulinarik, Geschichte und Brauchtum, außerdem Mobilitäts-, Kultur- und Veranstaltungstipps.
„Das Urlaubsmagazin ist geballte Vorfreude auf die Outdoorsaison 2022 in der Sächsischen Schweiz“, so Geisler. „Wir laden damit alle Freunde der Region ganz herzlich ein, mit uns gemeinsam den Blick aus diesen bedrückenden Tagen heraus nach vorn zu richten in die hoffentlich nicht mehr ferne Zeit, in der wir wieder unbeschwert Reisen und Erlebnisse sammeln können.“

Das Urlaubsmagazin Sächsische Schweiz hat 128 Seiten und kann unter www.saechsische-schweiz.de heruntergeladen oder als Druckexemplar kostenlos bestellt werden. ■

Über den Tourismusverband Sächsische Schweiz e. V.:

Der Tourismusverband Sächsische Schweiz ist ein seit 1991 eingetragener Verein mit Sitz in Pirna/Sachsen. Kernaufgaben sind die Vertretung touristischer Interessen im ehemaligen Landkreis Sächsische Schweiz sowie die überregionale und internationale Vermarktung der Destination Sächsische Schweiz. Aktuell zählt die Organisation etwa 400 Mitglieder und kooperiert mit mehr als 600 Unternehmen, Institutionen, Verbänden und Privatpersonen. 2021 hat Tourcert die Region als „Nachhaltiges Reiseziel“ zertifiziert.

Über die Tourismusregion Elbsandsteingebirge/Sächsisch-Böhmische Schweiz:
Das Elbsandsteingebirge – bestehend aus Sächsischer und Böhmischer Schweiz – ist eine der spektakulärsten Landschaften Europas. Die grenzüberschreitende Region befindet sich im äußersten Südosten Deutschlands sowie dem Norden Tschechiens und ist nur wenige Kilometer von der sächsischen Landeshauptstadt Dresden entfernt. Die Landschaft fasziniert durch ihren Formenreichtum – mit Tafelbergen, Hochflächen, Felsenriffen, Felsnadeln, Schluchten, Wäldern sowie dem Elbtal. Ein Großteil der insgesamt etwa 710 Quadratkilometer großen Region mit seiner reichen Flora und Fauna ist beiderseits der Grenze als Nationalpark geschützt.
Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.