Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT

Frühjahrstreffen des Arbeitskreises SCHULEWIRTSCHAFT

Am Mittwoch, den 27. März 2024, treffen sich erneut die Akteure aus Schule und Wirtschaft, um sich zu Themen der Beruflichen Orientierung auszutauschen.

Inhaltlicher Schwerpunkt des Arbeitskreistreffens soll die Rolle von KI beim Onboarding-Prozess von künftigen Auszubildenden in Unternehmen und Lehrerbetriebspraktika sein, welche für Lehrer einen direkten Einblick in die Arbeitswelt bieten.

Das unmittelbar nach „SCHAU REIN! – Woche der offenen Unternehmen Sachsen“ stattfindende Arbeitskreistreffen wird auch dazu genutzt, die aktivste Schule und das Unternehmen mit dem praxisnahesten Angebot auszuzeichnen.

Was ist der Arbeitskreis Schule-Wirtschaft? Der Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT ist ein Format, in dem sich Akteure aus Schule und Wirtschaft austauschen und gemeinsam den Übergang der Schüler in die Arbeitswelt gestalten. Die schulischen Akteure der Beruflichen Orientierung gewinnen durch ihre Mitwirkung Einblicke in die Wirtschafts- und Arbeitswelt, knüpfen Kontakte zu ansässigen Unternehmen oder erhalten Expertenwissen aus der Praxis für den Unterricht. Die Geschäftsführenden oder Ausbildungsleitungen der Unternehmen gewinnen unter dessen Partnerschulen mit unterschiedlichen Schwerpunkten, können Kontakte zu potenziellen Auszubildenden herstellen oder praxisnahes Wissen schon vor der Ausbildung vermitteln.

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Damit junge Menschen ihren Weg in die Berufswelt erfolgreich meistern, bedarf es ambitionierter Lehrkräfte und engagierter Unternehmer.

Vereint im Arbeitskreis Schule-Wirtschaft engagieren sie sich für eine enge Zusammenarbeit zwischen Schule und Wirtschaft im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Im Fokus steht dabei die praxisnahe Gestaltung von Angeboten zur Berufs- und Studienorientierung, um Schulen, Schüler und regionale Arbeitgeber frühzeitig zusammen zu bringen.

Zweimal jährlich treffen sich die Mitwirkenden im Rahmen der Frühjahrs- und Herbsttreffen und diskutieren aktuelle Themen. Die Initiierung neuer Projekte sowie die Weiterentwicklung und Verknüpfung bereits bestehender Vorhaben steht dabei ebenso auf der Tagesordnung wie der Erfahrungsaustausch untereinander.

Geführt wird der Arbeitskreis seit 2017 durch je einen Vertreter aus Schule und Wirtschaft.

 

Vorsitzender Wirtschaft:
Axel Mantey
Technik - Gerodur MPM Kunststoffverarbeitung GmbH & Co. KG
Telefon: +49 3596 58 33 0
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Vorsitzender Schule:
Stefan Lustig
Dr.-Heinrich-Hoffmann-Schule
Schule mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung
Telefon: +49 3501 75 50 19
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Die Vorsitzenden

Stefan Lustig und Axel Mantey
Vorsitzende A. Mantey und S. Lustig

Stefan Lustig (Schulleiter Heinrich-Hoffmann-Schule), Vorsitzender für den Bereich Schule, und Axel Mantey (Technischer Geschäftsführer der Firma Gerodur MPM Kunststoffverarbeitung GmbH & Co. KG), Vorsitzender für den Bereich Wirtschaft, halten seit 2017 die Fäden des Arbeitskreises in den Händen. Mit großem Engagement regen sie den stetigen Dialog zwischen regionalen Akteuren rund um das Thema Berufsorientierung an, um gemeinsam Angebote für Schüler, Lehrer, Eltern und die Wirtschaft zu initiieren.

Die Koordinierungsstelle Beruf und Bildung gibt Impulse bei der strategischen Ausrichtung der Arbeit des Arbeitskreises und wirkt aktiv bei der Koordination und Umsetzung der Themen mit.

Schule und Wirtschaft Sachsen

Die Sächsische Staatsregierung und die Regionaldirektion Sachsen der Bundesagentur für Arbeit haben 2009 eine gemeinsame Vereinbarung zur Zusammenarbeit von Schule und Berufsberatung abgeschlossen. Auf deren Grundlage erfolgt eine enge Verzahnung von Konzepten der Berufs- und Studienorientierung der Schulen mit denen der zuständigen Agenturen für Arbeit.

 

Landesförderkonzeption

Die Fortführung der intensiven Zusammenarbeit im Bereich der Berufs- und Studienorientierung erfolgte 2015 mit der Unterzeichnung der Landesförderkonzeption "Erfolgreicher Übergang Schule-Beruf" bekräftigt. Damit werden Systematik, Transparenz und Verlässlichkeit festgeschrieben. Bis zum Jahr 2020 werden in diesem Bereich durch den Freistaat Sachsen, das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit rund 100 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.

Ziel ist es, den Übergang von der Schule in den Beruf für Schülerinnen und Schüler bestmöglich individuell zu gestalten. Dabei werden die "Berufseinstiegsbegleitung" und die "Praxisberater an Schulen" als zentrale Maßnahmen verstetigt und regionale Kooperationsstrukturen weiterentwickelt.

Qualitätssiegel für Berufs- und Studienorientierung

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Mit dem Qualitätssiegel wird die zielführende, systematische und abgestimmte Berufs- und Studienorientierung einer Schule und ihrer Partner anerkannt.

Berufswahlpass

Der Berufswahlpass wird an allen Oberschulen, Förderschulen und Gymnasien Sachsens eingeführt und soll Schüler von der 7. Klassenstufe an auf ihrem Weg zur Berufswahl unterstützen.

AK Frühjahrstreffen
Auszeichnung beste Schule
Arbeitskreis Frühjahrstreffen

Anne Höher - Sachbearbeiterin Beruf und Bildung

Schloßhof 2/4
01796 Pirna

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Sebastian Salomo - Sachbearbeiter Beruf und Bildung

Schloßhof 2/4
01796 Pirna

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