Auf den Spuren der Montanregion

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23.01.2025 16:30

mehrere Personen mit Stirnlampen
v.l.n.r.: T. Herbst (Mitglied des Deutschen Bundestages), Hr. Kühn (ortskundiger Führer), M. Geisler (Landrat), Hr. Schwarz (Steinbruchbesitzer) und T. Safarik (Geschäftsführer LMBV)

Gut 400 Jahre nach dem großen Pingenbruch im Altenberger Bergwerk kamen am heutigen Donnerstag, dem 23. Januar 2025, Vertreter der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV), darunter Geschäftsführer Torsten Safarik, zusammen. Der Einladung folgten ebenso Torsten Herbst, Mitglied des Deutschen Bundestages, Michael Geisler, Landrat Sächsische Schweiz-Osterzgebirge sowie Brit Jacob-Hahnewald, Beigeordnete für Bau und Umwelt. 

Im Rahmen der gemeinsamen „Befahrung“ – wie die fußläufige Begehung im Bergbaujargon genannt wird – erhielten die Teilnehmenden tiefgehende Einblicke in das ehemalige, während der DDR betriebene Zinnbergwerk Altenberg, dessen Stollen seit 1991 stillgelegt sind. Das Bergbaugebiet Altenberg ist ein bedeutender Bestandteil der Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří, zu der neben Altenberg auch zahlreiche Städte auf deutscher und tschechischer Seite zählen.

Impressionen

Hund mit Aufschrift 1441-1991 sowie Bergbausymbol
LMBV Altenberg Gebäude
LMBV Schild mit Schneereif
mehrere Personen mit Lampe
Stollen und eiserne Griffe
Stollen und eiserne Werkzeuge